Heimat ist kein Ort,
sondern ein Gefühl.

Für mich bedeutet Heimat, wirklich gesehen zu werden – jenseits von Fassaden und Erwartungen. Doch wie oft zeigen wir unser wahres Selbst? Diese Serie setzt sich mit den Masken auseinander, die wir tragen, um uns anzupassen oder zu schützen. Durch verhüllte Gesichter und sichtbare Risse erkundet sie die feine Grenze zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit. Sie lädt dazu ein, über Identität, Verbergen und das echte Gefühl von Heimat nachzudenken.

Heimat ist für mich kein physischer Ort, sondern ein Gefühl – das Gefühl, im Kern meines Seins gesehen zu werden. Doch wie oft zeigen wir unser wahres Selbst? Wir verstecken unsere Unsicherheiten, Sehnsüchte und wahren Gedanken hinter Fassaden, um uns anzupassen, Erwartungen zu erfüllen oder uns zu schützen. Doch jedes Mal, wenn wir uns verbergen, entfernen wir uns ein Stück von diesem Gefühl von Heimat. Diese Serie zeigt unterschiedliche Menschen, deren Gesichter von einer zerrissenen Strumpfhose verhüllt sind. Die Maske verdeckt, verzerrt und anonymisiert, lässt aber durch Risse Fragmente des wahren Selbst sichtbar werden. Sie steht symbolisch für die feinen Grenzen zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit – zwischen dem, was wir zeigen, und dem, was wir verbergen. Die Serie lädt dazu ein, über die eigene Identität und die Masken, die wir alle tragen, nachzudenken. Wann fühle ich mich wirklich gesehen? Welche Masken trage ich?
Bin ich mir selbst eine Heimat?

Heimat entsteht dort, wo wir den Mut haben, uns selbst zu zeigen –
unverstellt, verletzlich und echt.

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