Das Triadische Echo

Das Triadische Echo ist eine digitale Neuinterpretation von Oskar Schlemmers Triadischem Ballett (1922), das Tanz, Geometrie und Kunst vereinte. Schlemmer erforschte die Beziehung zwischen Körper, Raum und Form – ein Ansatz, den unsere Installation ins Digitale überträgt. Bewegungen der Teilnehmenden werden per Kamera erfasst und in eine grafische Komposition im Bauhaus-Stil umgewandelt. So wird der Körper erneut zum kreativen Element, diesmal im digitalen Raum.

Die interaktive Installation des Triadischen Echos bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten

  • Museen & Ausstellungen – Als interaktive Kunstinstallation verknüpft sie Bauhaus-Prinzipien mit digitaler Innovation und eignet sich besonders für Ausstellungen zu Oskar Schlemmer oder generativer Kunst.

  • Bildung – In Schulen, Hochschulen und Workshops vermittelt sie spielerisch gestalterische Prinzipien und interaktive Kunst.

  • Therapie – Durch die intuitive Steuerung kann sie Menschen mit motorischen Einschränkungen zu mehr Bewegung motivieren und kreative Ausdrucksmöglichkeiten fördern.

Ein Projekt mit Mira Scheel & Claudia Unterhuber

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